Storchenvater Michael Zimmermann

 

 World of Animals

zu Störche

Unter den vielen Storchenexperten in Deutschland gibt es, wie überall, unterschiedliche Standpunkte. Aber allgemein akzeptiert man die Auffassung der Gegenseite. Die Ansicht von Michael Zimmermann den Störchen zu helfen, wann immer Not am Storch ist, wird bestätigt durch die Anzahl der ausfliegenden gesunden wilden Störche und ebenso die jährliche Wiederkehr in die Horste im Raum Erlangen.  
Ein Erfolg für den Erhalt der Storchenpopulation. In den letzten Jahren kamen jedoch Misstöne gegen Zimmermann aus einer anderen Storchenregion im Süden Deutschlands, genau gesagt aus Dinkelsbühl. Im Jahr 2003 gabe es viele böse Einträge im dortigen Gästebuch, noch grössere Misstöne allerdings im dortigen Tagebuch. Der Tagebuchschreiber kritisierte sehr die Arbeit Zimmermanns. Jedoch hatte man zu diesem Zeitpunkt noch die Möglichkeit eine Gegendarstellung im Gästebuch zu schreiben. Dies tat Michael Zimmermann auch in einem Eintrag, der jedoch kurze Zeit später aus dem GB entfernt wurde.
 
Da das genannte GB leider geschlossen wurde, 

hier der Gästebucheintrag 4396 vom 30.06.2003
        

  Im Jahre 2004 herrschte etwas Ruhe im Dinkelsbühler Gäste- und Tagebuch. Dafür wurde es mit Beginn der Storchensaison 2005 um so schlimmer, die Kritiken immer heftiger und deftiger. Wie bereits erwähnt, ist das Gästebuch inzwischen geschlossen und damit keine Antworten auf Tagebuchbeiträge möglich. Der Storchenvater erhielt inzwischen sogar Post von der Landesregierung Mittelfranken... 

(zur Vergrösserung auf den Text klicken)

 

  

Natürlich hat M. Zimmermann inzwischen in einem 8-seitigen Antwortschreiben darauf geantwortet und seine Gegendarstellung mitgeteilt. 
Der Brief ist mit der Hand geschrieben. Zimmermann besitzt keinen PC. Ein Mensch der sich von früh bis spät in der Natur aufhält um sich dem Erhalt dieser zu widmen, die Storchenhorste mit dem Fahrrad abfährt, hat einfach keine Zeit mehr um an einem PC zu sitzen.  
Die Antwort an die Landesregierung ist Seite für Se
ite hier nachzulesen...

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Viele Besucher der *World of Animals* werden sich noch an die Tragödie im Storchenhorst Pörnbach erinnern. Eine Störchin war dort tödlich verunglückt, der Storch hatte keine Chance die Jungen allein zu ernähren. Viele besorgte Anrufe gingen ein, aber die zuständigen Horst- betreuer halfen nicht. Und so starben die Jungstörche den qualvollen Hunger-und Kältetod. Eine Rettung wäre möglich gewesen.  
Es gab im Nachhinein eine Anzeige beim zuständigen Amtsgericht Pfaffenhofen deren Inhalt auch nicht vorenthalten werden soll: Anzeige

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