World of Animals Gästebuch
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von Hartmuth am 12.07.2009 23:08
Und das neue Foto der Woche ist inzwischen gepostet. Es zeigt einen kleinen *Schnüffler* im Berliner Zoo
Gute Nacht Welt
Hartmuth

von Gaby_M am 12.07.2009 22:02
Mensch Karla!

Wehm gehoerte denn nu der zweite Eisbecher? Kannst doch nich einfach hier was anfangen + dann nich beenden!!!!!

LG aus Canada

Gaby

von Hartmuth am 12.07.2009 21:14
Guten Abend an die GB Runde am Sonntag Abend.
Zum Grünling: Alle anderen Grünlinge sind weiterhin gesund, und auch der gestorbene Grünling hat nicht die Symtome gezeigt. Sein Schnabel war nicht verklebt. Das Wasser war ganz frisch und sauber.
Ich werde die Situation an meinem Blumenkasten trotzdem weiter beobachten.
-
Ich wünsche nun Allen einen schönen Ausklang des Abends und später eine gute Nacht. Das Wochenende ist leider wieder fast vorbei.
Ich wünsche auch Tier und Mensch eine gute und hoffentlich friedliche Nacht.
Good night world
Hartmuth

von Elke aus Schwerte am 12.07.2009 20:56
Magda, könnte eine Libellenlarve sein! Aber fliegen können die eigentlich nicht!?

http://www.teichbau-profi.de/199/kleinlebewesen/libellenlarven-libellen.html

Allen eine gute Nacht!

von Magda am 12.07.2009 19:47
Karla, da hatte "wohl" ein Gedächtnisspekulant Lückensorgen...

Kann mir wahrlich auch nicht vorstellen, dass Hartmuth "Leseausfälle " hat und nicht weiß, was zu tun ist !

von Karla am 12.07.2009 19:13
??????????????????? steht da was anderes als bei Elke??????????????

liebe Magda, dieses Insekt kenn auch ich nicht... Deine Amsel allerdings fühlt sich pudelwohl

wollte auch noch nachträglich herzliche Geburtstagswünsche an Hannelores Stevie loswerden und alles Gute wünschen!!

von Grünfinken am 12.07.2009 15:27
Wer Grünfinken-Sterben beobachtet, sollte das Füttern einstellen, auf das Tränken der Tiere verzichten oder zumindest die Trinkgefäße stündlich reinigen.

Fragen zur Meldung von toten Grünfinken

* Wo wurden die Vögel gefunden? (PLZ und Ortsname genügen)
* Befindet sich dort oder in der Nähe eine Futterstelle, wo zum Fundzeitpunkt gefüttert wurde?
* Wurde die Fütterung aktuell eingestellt, hatte dies Auswirkungen auf die Zahl krank oder tot gefundener Tiere?
* Wurden den Vögeln Trinkgefäße angeboten?
* Wie viele kranke / tote Grünfinken wurden bislang gefunden?
* Welche anderen Vogelarten sind in welcher Zahl betroffen (krank / tot)?
* Wenn Vögel sterbend gesehen wurden, welche Symptome traten auf?
* Sind die aufgefundenen Tiere tierärztlich untersucht bzw. seziert worden? Gibt es eventuelle Befunde der jeweiligen Untersuchungsstelle?
* Ist Futter untersucht worden (mit welchen Ergebnissen)?
* Gibt es sonstige bemerkenswerte Beobachtungen und Hinweise?

Trichomonas gallinae
Trichomonas gallinae quer

Bei Trichomonas gallinae aus der Gruppe der Trichomonaden handelt es sich um sehr kleine, einzellige Geißeltierchen (8 x 14 µm; s. Abb.). Erkrankte Tiere zeigen gelbliche Beläge auf der Schleimhaut des Schlundes und vereinzelt auch des Rachens. Der Schnabel ist verklebt. Häufig finden sich noch Körner im erweiterten Schlund. Die Tiere sind kurzatmig und wirken matt, apathisch und schlafen überdurchschnittlich viel. Ihr Gefieder ist meist stark aufgeplustert. In der Regel sterben die Tiere nach kurzer Krankheitsdauer an der Infektion. Andere Arten wie Buchfink, Gimpel, Stieglitz und Kernbeißer sind aktuell ebenfalls betroffen. Trichomonadosen sind ebenfalls von Tauben („gelber Knopf“), Hühnern und Greifvögeln bekannt.

Trichomonaden sind hochgradig infektiös. Sie übertragen sich rasch von einem Tier auf das andere. Sie kommen auch im Rachen und Schnabel des Vogels vor und gelangen so auch ins Trinkwasser. Hier können sie rund 24 Stunden überleben. Ein weiterer Infektionsweg ist die gegenseitige Fütterung bei Altvögeln oder die der Jungtiere im Nest. Die Behandlung wild lebender Tiere ist nicht möglich. An Fütterungen ist jedoch auf penible Sauberkeit zu achten. Die Konzentration von Vögeln an einem Ort wirkt sich ggf. schon negativ aus.

Trichomonaden können bei Tieren mit einem kräftigen Immunsystem längere Zeit in geringer Zahl im Kropf überleben, ohne zu einem Ausbruch der Krankheit zu führen. Ein gesund wirkender Vogel kann also Träger der Parasiten sein und sie auf seine Artgenossen übertragen.

Ähnliche Befunde wie bei Trichomonaden können bei Singvögeln aber auch z. B. durch Salmonellen hervorgerufen werden. Es sind daher in jedem Fall eine Sektion und weitergehende Untersuchungen zur Klärung der Veränderungen erforderlich. Der Nachweis von Trichomonaden erfolgt durch einen Abstrich im Rachen des Tieres. Hierfür sind noch lebende oder frischtote Tiere notwendig, da der Einzeller nach 24 Stunden in einem toten Tier nur noch schwer unter dem Mikroskop nachweisbar ist.

Trichomonas gallinae ist nicht auf den Menschen übertragbar. Allerdings existieren auch beim Menschen Trichomonaden, die wie Trichomonas vaginalis durch Geschlechtsverkehr übertragen werden.

Meldungen werden deutschlandweit erbeten an
NABU Schleswig-Holstein
Ingo Ludwichowski
eMail Ingo.Ludwichowski@NABU-SH.de

Zusätzlich für Niedersachsen (c.c.)
NABU-Bezirksgeschäftsstelle Braunschweig
Carlo Fuchs
eMail NABU.Braunschweig@t-online.de


von Elke aus Schwerte am 12.07.2009 12:59
Hartmuth, tut mir auch sehr leid!

Ich hätte dem kleinen Kerl auch Wasser hingestellt! Das war ja auch kein verseuchtes Wasser, was tagelang rumstand!!!

Willst Du den toten Grünfinken melden ? Der Nabu bittet darum! Die Symptome stimmen mit denen im Link beschriebenen überein!
Anbei das Procedere:

Bitte melden!
Zur Aufklärung des Massensterbens von Grünfinken bittet der NABU die Bevölkerung um Mithilfe. Wer selbst tote Vögel gefunden hat, wird gebeten, dies dem NABU unter Beantwortung einiger Fragen zur Situation am Fundort umgehend per Email zu melden (Kontakt s. u.). Sterbende und frisch tote Finken, die unter ähnlichen Bedingungen gefunden wurden, sollten zum Nachweis des Erregers unverzüglich den Veterinärmedizinischen Untersuchungsämtern der Länder gebracht werden.

Fragen zur Meldung von toten Grünfinken

*

Wo wurden die Vögel gefunden? (PLZ und Ortsname genügen)
*

Befindet sich dort oder in der Nähe eine Futterstelle, wo zum Fundzeitpunkt gefüttert wurde?
*

Wurde die Fütterung aktuell eingestellt, hatte dies Auswirkungen auf die Zahl krank oder tot gefundener Tiere?
*

Wurden den Vögeln Trinkgefäße angeboten?
*

Wie viele kranke / tote Grünfinken wurden bislang gefunden?
*

Welche anderen Vogelarten sind in welcher Zahl betroffen (krank / tot)?
*

Wenn Vögel sterbend gesehen wurden, welche Symptome traten auf?
*

Sind die aufgefundenen Tiere tierärztlich untersucht bzw. seziert worden? Gibt es eventuelle Befunde der jeweiligen Untersuchungsstelle?
*

Ist Futter untersucht worden (mit welchen Ergebnissen)?
*

Gibt es sonstige bemerkenswerte Beobachtungen und Hinweise?

Trichomonas gallinae
Trichomonas gallinae quer

Bei Trichomonas gallinae aus der Gruppe der Trichomonaden handelt es sich um sehr kleine, einzellige Geißeltierchen (8 x 14 µm; s. Abb.). Erkrankte Tiere zeigen gelbliche Beläge auf der Schleimhaut des Schlundes und vereinzelt auch des Rachens. Der Schnabel ist verklebt. Häufig finden sich noch Körner im erweiterten Schlund. Die Tiere sind kurzatmig und wirken matt, apathisch und schlafen überdurchschnittlich viel. Ihr Gefieder ist meist stark aufgeplustert. In der Regel sterben die Tiere nach kurzer Krankheitsdauer an der Infektion. Andere Arten wie Buchfink, Gimpel, Stieglitz und Kernbeißer sind aktuell ebenfalls betroffen. Trichomonadosen sind ebenfalls von Tauben („gelber Knopf“), Hühnern und Greifvögeln bekannt.

Trichomonaden sind hochgradig infektiös. Sie übertragen sich rasch von einem Tier auf das andere. Sie kommen auch im Rachen und Schnabel des Vogels vor und gelangen so auch ins Trinkwasser. Hier können sie rund 24 Stunden überleben. Ein weiterer Infektionsweg ist die gegenseitige Fütterung bei Altvögeln oder die der Jungtiere im Nest. Die Behandlung wild lebender Tiere ist nicht möglich. An Fütterungen ist jedoch auf penible Sauberkeit zu achten. Die Konzentration von Vögeln an einem Ort wirkt sich ggf. schon negativ aus.

Trichomonaden können bei Tieren mit einem kräftigen Immunsystem längere Zeit in geringer Zahl im Kropf überleben, ohne zu einem Ausbruch der Krankheit zu führen. Ein gesund wirkender Vogel kann also Träger der Parasiten sein und sie auf seine Artgenossen übertragen.

Ähnliche Befunde wie bei Trichomonaden können bei Singvögeln aber auch z. B. durch Salmonellen hervorgerufen werden. Es sind daher in jedem Fall eine Sektion und weitergehende Untersuchungen zur Klärung der Veränderungen erforderlich. Der Nachweis von Trichomonaden erfolgt durch einen Abstrich im Rachen des Tieres. Hierfür sind noch lebende oder frischtote Tiere notwendig, da der Einzeller nach 24 Stunden in einem toten Tier nur noch schwer unter dem Mikroskop nachweisbar ist.

Trichomonas gallinae ist nicht auf den Menschen übertragbar. Allerdings existieren auch beim Menschen Trichomonaden, die wie Trichomonas vaginalis durch Geschlechtsverkehr übertragen werden.

Meldungen werden deutschlandweit erbeten an
NABU Schleswig-Holstein
Ingo Ludwichowski
eMail Ingo.Ludwichowski@NABU-SH.de

Zusätzlich für Niedersachsen (c.c.)
NABU-Bezirksgeschäftsstelle Braunschweig
Carlo Fuchs
eMail NABU.Braunschweig@t-online.de

Oh je, ziemlich viel Arbeit......

Einen schönen Sonntag, trotzdem!

von Karla am 12.07.2009 12:31
ach wie traurig! Aber Du hast Dein Möglichstes getan und wer weiß, viell. war er ja so krank, daß er von den Altvögeln verstoßen wurde?! Wir wissen sowas ja nicht. Bin auch traurig.
Wünsche trotzdem einen möglichst angenehmen Sonntag.

von Hartmuth am 12.07.2009 12:26
Guten Tag an die GB Runde an einem sonnigen Sonntag in der Hauptstadt.
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Der kleine Grünling hat es leider nicht geschafft. Er ist in der Nacht gestorben.
Das ist die traurige Meldung am heutigen Tag.
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Ich wünsche nun Allen einen hoffentlich guten Nachmittag.
Hartmuth

von Hartmuth am 11.07.2009 23:49
Vielen Dank, Elke. Ich hatte kürzlich davon gelesen, bin aber jetzt dem Link gefolgt und weiß nun mehr. Dann wäre das mit dem Wasser ja sogar falsch, aber er hatte mächtig Durst. Gefressen hat er. Getrunken auch. Ich habe viele Grünfinken am Fenster, aber allen geht es gut. Ich werde es morgen sehen. Danke für den Hinweis.
Hartmuth

von Elke aus Schwerte am 11.07.2009 23:13
Hartmuth, vielleicht hat es seine Eltern erwischt?

http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/news/11213.html

Er hat gefressen und getrunken? Das wäre ja ein gutes Zeichen!

Drücke ganz fest die Daumen!!!!

von Hartmuth am 11.07.2009 22:53
Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, er hat sich ganz doll aufgeplustert und hat die Ecke gewechselt, hatte vorher gefressen und getrunken. Das Wasser war sehr wichtig für ihn.
Ich hoffe wirklich, das er morgen früh noch lebt. Ich bin auch froh, das er den Schutz hat, denn wir haben auf dem Hof zwei leider sehr aggressive wilde Katzen. Aber sie schaffen es nicht so hoch zu springen, könnten ihn sowieso nicht erreichen.
Gute Nacht Welt
Hartmuth

von Elke100 garbaldi aus nochmal am 11.07.2009 22:44
Hab noch ein Foto von meiner Schokoladenblume. Sie duftet wirklich nach, sagen wir mal, zartbitter Schokolade!


(Klickfoto)

von Elke aus Schwerte am 11.07.2009 22:39
Karla, das sind ja tolle Eindrücke!

Der 2. Eisbecher, das ist ein schweres Rätsel!

Hartmuth, mit Deiner Unterstützung wirds der kleine Grünfink bestimmt schaffen! Und es soll wieder wärmer werden, wenn auch mit Gewittern!

Allen eine gute Nacht und morgen einen schönen Sonntag!

von Hartmuth am 11.07.2009 21:39
Guten Abend an die GB Familie.
Danke, Karla, für Deinen Bericht in Wort und Bild von Deinem Ausflug. Tja, wem gehört der 2. Eisbecher ? Den Störchen etwa ?
Und jetzt sieht man mal den Storchenhorst aus einer anderen Ansicht.
Wenigstens hatte Petrus ein Einsehen und hat Dir die Sonne geschickt.
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Heute Nacht habe ich am Fenster einen Übernachtungsgast: Es ist der kleine Grünling. Er hat einen sicheren Platz zwischen Fenster und Blumenkasten gefunden. Ich habe ihm noch einen Becher Wasser hingestellt, den er gleich angenommen hat. Futter hat er in Mengen. Da ich Hochpaterre wohne konnte ich für morgen früh die Futterschale vom Hof aus auffüllen. So flog der kleine Piepmatz wenigstens nicht weg. Ich hoffe er übersteht die Nacht. Ein bischen Angst habe ich schon. Aber er ist wenigstens geschützt vor Wind und Wetter. Vielleicht erholt er sich, ich weiß es nicht und drücke ihm die Daumen. Leider wird es auch eine ziemlich kühle Nacht...
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Ich wünsche Allen einen schönen Abend und wünsche Tier und Mensch eine gute und hoffentlich friedliche Nacht. Besonders für den kleinen Grünling.
Good night world
Hartmuth

von vergessen am 11.07.2009 20:41
Dinkelsbühl ist ja wohl auch noch wichtig:


Im Hexenhaus (die bedauernswerten, armen Menschen..)


Schloß Dennenlohe > Wiese


runtergeguckt!!

von Magda am 11.07.2009 20:39
Danke, Karla ! ;-)) Natürlich auch für die Fotos !
Stelle mir grad so vor, wenn ein wohnhafter Dinkelsbühler/in sich mal auf den Weg machen würde.... dieses Städtchen könnte ein Makel abschütteln !

von Karla am 11.07.2009 20:23
Hallo Ihr Lieben... Magda zuliebe hab ich mich zurückgehalten
das war ein toller Tag, auch wettermäßig, wir hatten richtig Glück!








ratet mal, wem der zweite Eisbecher gehört

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